Wie bereits im Vorbericht erwähnt, ging es in diesem Spiel heute um sehr viel. Zum Einen wollten sich die ansonsten erfolgsverwöhnten Austria Amateure in die obere Tabellenhälfte verbessern, zum Anderen war es auch für Parndorf eine richtungsweisende Partie, ob man denn an Spitzenreiter Horn dranbleiben kann, oder ob man sich einen großen Schritt vom Meistertitel entfernt.
Trotz der nahezu schon eisigen Kälte fanden sich mehr Zuschauer als sonst am Horr-Platz ein, kein geringer Teil davon waren mitgereiste Auswärtsfans, die ab und an für gute Stimmung sorgten. In der Hoffnung, dass den Leuten durch das Spiel schnell warm werden würde, wurden jene jedoch bitter enttäuscht. Viele technische Fehler auf beiden Seiten, sowie etliche Fehlpässe prägten das Anfangsgeschehen. Die erste nennenswerte Möglichkeit hatte Harrer, der sich nach Pass von Pinter gut durchtankte, seinen Schuss jedoch nicht platziert genug abgab. Auf der Gegenseite wurde einmal Chlup im Strafraum am Abschluss erfolgreich gehindert, in der 17. Minute war es dann aber schon so weit: Juroszek erhält den Ball im Strafraum, lässt den herauskommenden Austria-Schlussmann Krell mit einem Haken nach rechts aussteigen und netzt ins leere Tor ein - 0:1. Etwa zehn Minuten später konnte Parndorf erneut eine sehr gute Chance verzeichnen, den scharf angetragenen Schuss von Wemmer nach toller Ablage von Jailson konnte Krell diesmal mit einem blitzartigen Reflex übers Tor lenken. Bis zur Pause hatten die Austrianer dem wenig entgegenzusetzen. Einmal fand ein Pass von Pinter in den Strafraum keinen Abnehmer, er hätte vermutlich besser selbst den Abschluss suchen sollen. Mit dem 0:1 ging es also zum heiß ersehnten Pausentee.
Zurück am Spielfeld war es unmittelbar nach Anpfiff zunächst die Austria, die ein wenig mehr vom Spiel hatte. Die beste Chance hatte in dieser kurzen Drangperiode erst Strapajevic, doch sein Aufsitzer ging knapp neben das Tor. Wir springen nun in die 55. Minute: Wemmer will sich an der eigenen Strafraumgrenze den Ball mitnehmen, um einen Konter einzuleiten, unglücklicherweise springt ihm der Ball dabei an die Hand, Schiedsrichter Katona zeigt sofort auf den Elfmeterpunkt. Aydogdu legt sich den Ball zurecht, tritt an, probiert es mit einem Flachschuss ins rechte Eck, wo jedoch Parndorf-Goalie Petermann hinhechtet und den Elfmeter bravourös pariert. Danach ereignete sich lange Zeit gar nichts, einzig erwähnenswert vielleicht, dass der bereits mit Gelb verwarnte Strapajevic nach etwa 75 Minuten reif für den Ausschluss gewesen wäre. Sowohl Trainer Ivica Vastic als auch Schiedsrichter Markus Katona empfanden es nicht als notwendig, ihn nach wiederholtem Foulspiel vom Platz zu nehmen, doch dies sollte sich in der 83. Minute rächen, als dem Referee nach erneutem Foul nun keine andere Wahl mehr blieb, als Gelb-Rot zu zücken. Folglich blieb, nicht nur bedingt durch die Unterzahl, eine Schlussoffensive der Veilchen aus und somit war es ein leichtes für die Burgenländer, den Sieg bis zum Schlusspfiff unter Jubel und tosendem Applaus nach Hause zu spielen.
Trotz der nahezu schon eisigen Kälte fanden sich mehr Zuschauer als sonst am Horr-Platz ein, kein geringer Teil davon waren mitgereiste Auswärtsfans, die ab und an für gute Stimmung sorgten. In der Hoffnung, dass den Leuten durch das Spiel schnell warm werden würde, wurden jene jedoch bitter enttäuscht. Viele technische Fehler auf beiden Seiten, sowie etliche Fehlpässe prägten das Anfangsgeschehen. Die erste nennenswerte Möglichkeit hatte Harrer, der sich nach Pass von Pinter gut durchtankte, seinen Schuss jedoch nicht platziert genug abgab. Auf der Gegenseite wurde einmal Chlup im Strafraum am Abschluss erfolgreich gehindert, in der 17. Minute war es dann aber schon so weit: Juroszek erhält den Ball im Strafraum, lässt den herauskommenden Austria-Schlussmann Krell mit einem Haken nach rechts aussteigen und netzt ins leere Tor ein - 0:1. Etwa zehn Minuten später konnte Parndorf erneut eine sehr gute Chance verzeichnen, den scharf angetragenen Schuss von Wemmer nach toller Ablage von Jailson konnte Krell diesmal mit einem blitzartigen Reflex übers Tor lenken. Bis zur Pause hatten die Austrianer dem wenig entgegenzusetzen. Einmal fand ein Pass von Pinter in den Strafraum keinen Abnehmer, er hätte vermutlich besser selbst den Abschluss suchen sollen. Mit dem 0:1 ging es also zum heiß ersehnten Pausentee.
Zurück am Spielfeld war es unmittelbar nach Anpfiff zunächst die Austria, die ein wenig mehr vom Spiel hatte. Die beste Chance hatte in dieser kurzen Drangperiode erst Strapajevic, doch sein Aufsitzer ging knapp neben das Tor. Wir springen nun in die 55. Minute: Wemmer will sich an der eigenen Strafraumgrenze den Ball mitnehmen, um einen Konter einzuleiten, unglücklicherweise springt ihm der Ball dabei an die Hand, Schiedsrichter Katona zeigt sofort auf den Elfmeterpunkt. Aydogdu legt sich den Ball zurecht, tritt an, probiert es mit einem Flachschuss ins rechte Eck, wo jedoch Parndorf-Goalie Petermann hinhechtet und den Elfmeter bravourös pariert. Danach ereignete sich lange Zeit gar nichts, einzig erwähnenswert vielleicht, dass der bereits mit Gelb verwarnte Strapajevic nach etwa 75 Minuten reif für den Ausschluss gewesen wäre. Sowohl Trainer Ivica Vastic als auch Schiedsrichter Markus Katona empfanden es nicht als notwendig, ihn nach wiederholtem Foulspiel vom Platz zu nehmen, doch dies sollte sich in der 83. Minute rächen, als dem Referee nach erneutem Foul nun keine andere Wahl mehr blieb, als Gelb-Rot zu zücken. Folglich blieb, nicht nur bedingt durch die Unterzahl, eine Schlussoffensive der Veilchen aus und somit war es ein leichtes für die Burgenländer, den Sieg bis zum Schlusspfiff unter Jubel und tosendem Applaus nach Hause zu spielen.
QUELLE: ostliga.at/Ocram93